Schneeputtel ... die erste offizielle geheime Version!
Es war einmal mitten im Winter und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß die Königin Hildegard an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: "Hätte ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen." Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war im Gesicht so kalkweiß wie Schnee, ihre Haare so rot (nicht intensivrot) wie Blut, und ihr Humor so schwarz wie Ebenholz, und ward darum das Schneeputtel genannt. Gut, das entsprach nicht ganz den Vorstellungen der Königin, aber sie beschloss, das Kind zu behalten.
Und wie es ihm Leben so spielt, geschah es, dass sich die Königin von ihrem König trennte und sich einen neuen Gemahlen suchte. Ihre Wahl traf auf Joachim, der fortan der Stiefvater von Schneeputtel sein sollte.
Er war ein schöner Mann, und interessierte sich für alles, was mit Vögeln zu tun hat. Für seine Forschungsreisen brauchte er eine Unmenge finanzieller Mittel.
Schneeputtel wuchs heran und wurde immer reicher, weil Oma Elli und Opa Günther ihr regelmäßig etwas zugesteckt haben. Und als es sieben Jahre alt war, war es so reich wie Dagobert Duck, und reicher als Bill Gates.
Als Joachim einmal den Spiegel fragte: "Spiegel, Spiegel in der Hand -wer ist der Reichste im ganzen Land?" so antwortete dieser: " Joachim, Ihr seid der Reichste vor mir, aber Schneeputtel ist noch reicher als Ihr." Da erschrak er und verschluckte sich fast an seiner Sahnetorte. Seitdem hatte er Tag und Nacht keine Ruhe mehr, denn Puttel wollte ihm ihre Aktientipps einfach nicht verraten.
Da rief er den Jäger Micha und sprach: "Bring das Kind hinaus in den Wald, ich will's nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst ihm solange an den Füssen kitzeln, bis es Dir freiwillig den PIN zu Ihrem Online- banking verrät."
Micha gehorchte und führte es hinaus, und als er sich bückte, um mit seinen ultra strong wet look gegelten Haaren ihre Fußsohlen zu kitzeln, fing es an zu weinen und sprach: "Ach, lieber Jäger, lass mir meine Füsse; ich will in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heim kommen. Und wenn ich an einem Internetcafe vorbeikomme, werde ich dir ein Schweizer Nummernkonto einrichten und dir zur Belohnung eine beträchtliche Summe überweisen. Gib mir nur deinen Personalausweis und dann machen wir alles fertig. Hast du denn schon einen Bausparvertrag?" Und weil sie so überzeugend war, hatte der Jäger Mitleid, schloss den Bausparvertrag ab und sprach "so lauf hin, du armes Kind." Und als gerade die tauben Nüsse
Christina, Elke und Sibylle daherspaziert kamen, bat er sie verzweifelt um eine Nummer. Dabei kam es zu einem Missverständnis und Jäger Micha wurde von den drei tauben Nüssen vergewaltigt.
Damit Joachim davon nichts bemerkte, überlegte er sich selbst eine schwierige PIN Nummer, die er ihm überbringen wollte. Diese lautete: 1234.
Nun war das arme Kind in dem großen Wald mutterselig allein, da fing es an zu laufen und lief über die spitzen Steine und durch die Dornen, und die Bullen, Bären und Daxe sprangen an ihm vorbei, aber sie taten ihm nichts. Es lief bis es bald Abend wurde, da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, um sich auszuruhen. In dem Häuschen war alles klein und zierlich, bis auf die Playboybilder an den Wänden. Mitten im Raum stand eine Bierzeltgarnitur mit dem Frühstücksgeschirr: sechs Hefeweizengläser und einem Malzbierglas. Das Handtuch stand hinter der Tür. An der Wand waren sieben Bettlein nebeneinander aufgestellt und grün-weiße Handballlaken darüber gedeckt. Und über jedem Bett hing ein Foto mit dem Namen des Schlumpfes, der dort wohl schlafen sollte.
Da waren:
1. Der Schlemmer Schlumpf Thomas – zuständig für die Bereitung der Speisen für den Tag
2. Der Holzwurm Schlumpf Guido – zuständig für genügend Holz vor der Hütte
3. Der W- Lan Schlumpf Kanne – zuständig für die Verbindung zur Außenwelt
4. Der Amtsschlumpf Lafo – zuständig für die fristgerechte Steuerzahlung
5. Der Kümmerling Schlumpf Matthias – zuständig für die wichtigen Getränke im Haus
6. Der Sportschlumpf Uwe D. Soost– zuständig für die Fitness der Zwerge
7. Der Schnarchschlumpf Gerd – hat keine Zuständigkeit, weil er ja eh nur schläft
Schneeputtel, weil es so hungrig und durstig war, fraß es den Kühlschrank leer und trank aus jedem Glas die letzten Tropfen. Danach, weil es so besoffen war, legte es sich in ein Bettchen.
Als es ganz dunkel geworden war, kamen die Herren von dem Häuslein heim. Sie zündeten ihre sieben Lättlein ähh Lichtlein an, und wie es nun hell im Häuslein ward, sahen sie, dass jemand darin gewesen war, denn es stand nicht alles so in der Ordnung, wie sie es verlassen hatten.
Der erste sprach: "Wer hat den Kühlschrank leergefuttert?" Der zweite: „ Wer hat auf meinem Holzstuhl gesessen?“ Der dritte: "Wer hat an meinem Computer gesurft?" Der vierte: "Wer hat meine Grundsteuerrechnung bezahlt?“ Der fünfte: "Wer hat von meinem Kümmerling getrunken?" Der sechste: "Wer hat meinen Bauchweggürtel getragen?" Der siebente: "Wer liegt in meinem Bettchen?"
Nun rief er die andern, die kamen herbeigelaufen, und schrieen vor Verwunderung, holten erneut ihre sieben Lichtlein ;-) raus und beleuchteten Schneeputtel. "Holla die Waldfee!" riefen sie. "Was hat sich die Schnarchbacke Gerd für eine Perle ins Bett geholt?“ Und hatten so große Freude, dass sie alle ihr Schlüpfer wechseln mussten. (Die Redaktion ist nicht komplett mit diesem Satz einverstanden) VW- an ähhh Ford-an hatte Gerd sex neue Freunde.
Als es Morgen war, erwachte Schneeputtel, und wie es die sieben Schlümpfe sah, erschrak es. Sie waren alle noch volltrunken und fragten: "Watt, wer bist du denn?“ „Ich heiße Schneeputtel – und ihr kommt hier net rein!".... (der dauert)...... , antwortete es. "Wie bist du in unser Haus gekommen?" sprachen weiter die Schlümpfe. Da erzählte es ihnen die Geschichte von seinem Stiefvater und von dem Jäger Micha. Schlumpf Guido erinnerte sich: „Das weiß ich schon längst. Micha war gestern bei mir und hat sich eine neue Latte : 4x6x30 ... (der dauert erstmal) bestellt und eine Tube Bepanthen.“ Die Schlümpfe sprachen: "Willst du unsern Haushalt versehen, kochen, betten, waschen, nähen und stricken, und willst du alles ordentlich und reinlich halten, so kannst du bei uns bleiben.“ Sie überlegte kurz, und sagte: "Nö" und blieb trotzdem bei ihnen. Sie entschloss sich eine Ich- AG aufzumachen und gründete die „Schlumpfbank“. Fortan war es bei den Schlümpfen mit dem Stammtisch vorbei, denn das Geld verwaltete jetzt Schneeputtel. Nach einiger Zeit unter ihren Fittichen hatten Jungs die Nase voll, kauften sich ein BrUeLL SB9 (Sitzbank für neun, also noch zwei frei) und gründeten die „Schlumpf- Angels“.
Normalerweise war das Mädchen den Tag über allein, aber eines Tages überredeten die Schlümpfe Schneeputtel mit auf Motorradtour zu kommen. Da auf der BrUeLL neun Plätze frei waren, luden Sie auch die Friseurin Gabi mit ein.
Und wie sie so im Selketal picknickten und Gabi sah, wie Schneeputtel Thomas Ihre überreifen Pfirsiche anbot, wurde Gabi böse, denn Sie war schon seit einiger Zeit hinter dem Kochschlumpfen her.
So entschloss Gabi Ihre Konkurrentin Schneeputtel auszuschalten.
Sie simste mit Ihrer Fachkollegin Christel
und bat Sie um Rat, mit welcher Frisur man dem aktuellen Trend entgegenwirken könnte. Daraufhin empfahl ihr Christel, Schneeputtel die Haare in Intensiv Rot zu tönen, damit sie mal so richtig schön Scheiße aussieht.
Gesimst, gefärbt. Doch leider ging die Rechnung nicht auf. Schneeputtel fand Ihre neue Frisur so toll, dass Sie Gabi zu Ihrer Haupt – Friseurin erklärte und von nun an nur noch Intensiv Rot trug. Um Ihre neue Frisur auch jedem Kundtun zu können, beschloss sie im Garten der Schlümpfe eine Party zu feiern. Die Gästeliste war sehr lang, alles was im Wald so rumlag wurde eingeladen: die Holz-vor-der Hütten Heike, Bob der Baumeister, Hexe Babajaga, Karl Marx, Prinz Oliver von und aus der Bergstrasse (Angestellter bei Simon Möbel), Wurzelpeter, des Jägers Meister, die Super Netti,
die 3 B´s: Bambi, Babé und Balu und der Tiger.
Die Schlümpfe wussten wie immer von nix: Als sie abends nach Haus kamen, fanden sie Schneeputtel neben den anderen Gästen auf der Erde liegen, und es kam außergewöhnlicher Atem mehr aus ihrer Birne, er roch nach Williams.
Während die Schlümpfe noch versuchten Schneeputtel wiederzubeleben, kümmerten sich Ulli und Andrea von der Bank schon mal um die Auflösung der Konten. Schneeputtel wurde für rot (kein Rechtschreibfehler) erklärt und von den Sack ähh... Sargträgern Stefan und ihr Feuerwehrmann abgeführt.
Da auch trotz intensivster Bemühungen Schneeputtel für die beiden zu schwer war, half Ihnen das Mädchen für alle Fälle: Tini. Sie warf sich Schneeputtel über die Schulter und legte diese erst zu einer Raucherpause wieder Wegesrand ab, musste dann aber zum Training und ward nicht mehr gesehn.
Der letzte auf der Party war wie immer Oliver. Er war noch nüchtern. (... Das ist nur ein Märchen ...) So machte er sich frustriert nach Hause. Auf einmal stürzte er beim Pipimachen über das Schneeputtel und rief: „Barbara, du mein Model. Warum hast du deine Haare abgeschnitten?“
Darauf schlug diese ihre Augen auf und sagte lallend: „Nu gäh, sonst jibts eene gewischen!“ und er verstand: „Nucki ich will dich ehelichen!“ und machte ihr ein Kind (nicht gleich).
Nach einer kurzen Zeit (das dauerte) ungefähr von 15 Jahren wurde nun geheiratet. (Das hoffen wir, sonst kriegt das hier nie jemand zu lesen)
15 Jahre später:
Schneeputtel hat den Künstlernamen Ines angenommen.
Oliver ist immer noch der Letzte auf jeder Party.
Oliver und Ines heiraten
Max ist schon fünf.
Königin Hildegard und Forscher Joachim gehen zum Tanzkurs
Kollegin Christel kriegt Rente und wird die Schwiegermutter von Ines
Gabi hat Ihren Kochschlumpf Thomas.
Michas Latte ist wieder genesen und Uli passt drauf auf .
Holzwurm- Schlumpf Guido baute Andrea eine neue Holzbank.
Amtsschlumpf Lafo erließ der Super Netti ihre Schulden und bestraft Sie mit zwei Kindern.
Schnarchschlumpf Gerd hat die Holz-vor-der Hütten Heike freigeschnarcht.
Die tauben Nüsse haben sich die übriggebliebenen Schlümpfe geschnappt.
Helfer Tini und Spiegel Gini machen das Abitur.
Karl Marx ist immer noch tot und hat in dieser Geschichte eigentlich nix zu suchen
Wurzelpeter und Jägermeister sind Kräuterlikeure
Und Joachim versucht immer noch die PIN von Ines rauszufinden.
Und nun ist Schluss mit Märchen!
Frei nach den Gebrüdern GIN!
Und wie es ihm Leben so spielt, geschah es, dass sich die Königin von ihrem König trennte und sich einen neuen Gemahlen suchte. Ihre Wahl traf auf Joachim, der fortan der Stiefvater von Schneeputtel sein sollte.
Er war ein schöner Mann, und interessierte sich für alles, was mit Vögeln zu tun hat. Für seine Forschungsreisen brauchte er eine Unmenge finanzieller Mittel.
Schneeputtel wuchs heran und wurde immer reicher, weil Oma Elli und Opa Günther ihr regelmäßig etwas zugesteckt haben. Und als es sieben Jahre alt war, war es so reich wie Dagobert Duck, und reicher als Bill Gates.
Als Joachim einmal den Spiegel fragte: "Spiegel, Spiegel in der Hand -wer ist der Reichste im ganzen Land?" so antwortete dieser: " Joachim, Ihr seid der Reichste vor mir, aber Schneeputtel ist noch reicher als Ihr." Da erschrak er und verschluckte sich fast an seiner Sahnetorte. Seitdem hatte er Tag und Nacht keine Ruhe mehr, denn Puttel wollte ihm ihre Aktientipps einfach nicht verraten.
Da rief er den Jäger Micha und sprach: "Bring das Kind hinaus in den Wald, ich will's nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst ihm solange an den Füssen kitzeln, bis es Dir freiwillig den PIN zu Ihrem Online- banking verrät."
Micha gehorchte und führte es hinaus, und als er sich bückte, um mit seinen ultra strong wet look gegelten Haaren ihre Fußsohlen zu kitzeln, fing es an zu weinen und sprach: "Ach, lieber Jäger, lass mir meine Füsse; ich will in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heim kommen. Und wenn ich an einem Internetcafe vorbeikomme, werde ich dir ein Schweizer Nummernkonto einrichten und dir zur Belohnung eine beträchtliche Summe überweisen. Gib mir nur deinen Personalausweis und dann machen wir alles fertig. Hast du denn schon einen Bausparvertrag?" Und weil sie so überzeugend war, hatte der Jäger Mitleid, schloss den Bausparvertrag ab und sprach "so lauf hin, du armes Kind." Und als gerade die tauben Nüsse
Christina, Elke und Sibylle daherspaziert kamen, bat er sie verzweifelt um eine Nummer. Dabei kam es zu einem Missverständnis und Jäger Micha wurde von den drei tauben Nüssen vergewaltigt.
Damit Joachim davon nichts bemerkte, überlegte er sich selbst eine schwierige PIN Nummer, die er ihm überbringen wollte. Diese lautete: 1234.
Nun war das arme Kind in dem großen Wald mutterselig allein, da fing es an zu laufen und lief über die spitzen Steine und durch die Dornen, und die Bullen, Bären und Daxe sprangen an ihm vorbei, aber sie taten ihm nichts. Es lief bis es bald Abend wurde, da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, um sich auszuruhen. In dem Häuschen war alles klein und zierlich, bis auf die Playboybilder an den Wänden. Mitten im Raum stand eine Bierzeltgarnitur mit dem Frühstücksgeschirr: sechs Hefeweizengläser und einem Malzbierglas. Das Handtuch stand hinter der Tür. An der Wand waren sieben Bettlein nebeneinander aufgestellt und grün-weiße Handballlaken darüber gedeckt. Und über jedem Bett hing ein Foto mit dem Namen des Schlumpfes, der dort wohl schlafen sollte.
Da waren:
1. Der Schlemmer Schlumpf Thomas – zuständig für die Bereitung der Speisen für den Tag
2. Der Holzwurm Schlumpf Guido – zuständig für genügend Holz vor der Hütte
3. Der W- Lan Schlumpf Kanne – zuständig für die Verbindung zur Außenwelt
4. Der Amtsschlumpf Lafo – zuständig für die fristgerechte Steuerzahlung
5. Der Kümmerling Schlumpf Matthias – zuständig für die wichtigen Getränke im Haus
6. Der Sportschlumpf Uwe D. Soost– zuständig für die Fitness der Zwerge
7. Der Schnarchschlumpf Gerd – hat keine Zuständigkeit, weil er ja eh nur schläft
Schneeputtel, weil es so hungrig und durstig war, fraß es den Kühlschrank leer und trank aus jedem Glas die letzten Tropfen. Danach, weil es so besoffen war, legte es sich in ein Bettchen.
Als es ganz dunkel geworden war, kamen die Herren von dem Häuslein heim. Sie zündeten ihre sieben Lättlein ähh Lichtlein an, und wie es nun hell im Häuslein ward, sahen sie, dass jemand darin gewesen war, denn es stand nicht alles so in der Ordnung, wie sie es verlassen hatten.
Der erste sprach: "Wer hat den Kühlschrank leergefuttert?" Der zweite: „ Wer hat auf meinem Holzstuhl gesessen?“ Der dritte: "Wer hat an meinem Computer gesurft?" Der vierte: "Wer hat meine Grundsteuerrechnung bezahlt?“ Der fünfte: "Wer hat von meinem Kümmerling getrunken?" Der sechste: "Wer hat meinen Bauchweggürtel getragen?" Der siebente: "Wer liegt in meinem Bettchen?"
Nun rief er die andern, die kamen herbeigelaufen, und schrieen vor Verwunderung, holten erneut ihre sieben Lichtlein ;-) raus und beleuchteten Schneeputtel. "Holla die Waldfee!" riefen sie. "Was hat sich die Schnarchbacke Gerd für eine Perle ins Bett geholt?“ Und hatten so große Freude, dass sie alle ihr Schlüpfer wechseln mussten. (Die Redaktion ist nicht komplett mit diesem Satz einverstanden) VW- an ähhh Ford-an hatte Gerd sex neue Freunde.
Als es Morgen war, erwachte Schneeputtel, und wie es die sieben Schlümpfe sah, erschrak es. Sie waren alle noch volltrunken und fragten: "Watt, wer bist du denn?“ „Ich heiße Schneeputtel – und ihr kommt hier net rein!".... (der dauert)...... , antwortete es. "Wie bist du in unser Haus gekommen?" sprachen weiter die Schlümpfe. Da erzählte es ihnen die Geschichte von seinem Stiefvater und von dem Jäger Micha. Schlumpf Guido erinnerte sich: „Das weiß ich schon längst. Micha war gestern bei mir und hat sich eine neue Latte : 4x6x30 ... (der dauert erstmal) bestellt und eine Tube Bepanthen.“ Die Schlümpfe sprachen: "Willst du unsern Haushalt versehen, kochen, betten, waschen, nähen und stricken, und willst du alles ordentlich und reinlich halten, so kannst du bei uns bleiben.“ Sie überlegte kurz, und sagte: "Nö" und blieb trotzdem bei ihnen. Sie entschloss sich eine Ich- AG aufzumachen und gründete die „Schlumpfbank“. Fortan war es bei den Schlümpfen mit dem Stammtisch vorbei, denn das Geld verwaltete jetzt Schneeputtel. Nach einiger Zeit unter ihren Fittichen hatten Jungs die Nase voll, kauften sich ein BrUeLL SB9 (Sitzbank für neun, also noch zwei frei) und gründeten die „Schlumpf- Angels“.
Normalerweise war das Mädchen den Tag über allein, aber eines Tages überredeten die Schlümpfe Schneeputtel mit auf Motorradtour zu kommen. Da auf der BrUeLL neun Plätze frei waren, luden Sie auch die Friseurin Gabi mit ein.
Und wie sie so im Selketal picknickten und Gabi sah, wie Schneeputtel Thomas Ihre überreifen Pfirsiche anbot, wurde Gabi böse, denn Sie war schon seit einiger Zeit hinter dem Kochschlumpfen her.
So entschloss Gabi Ihre Konkurrentin Schneeputtel auszuschalten.
Sie simste mit Ihrer Fachkollegin Christel
und bat Sie um Rat, mit welcher Frisur man dem aktuellen Trend entgegenwirken könnte. Daraufhin empfahl ihr Christel, Schneeputtel die Haare in Intensiv Rot zu tönen, damit sie mal so richtig schön Scheiße aussieht.
Gesimst, gefärbt. Doch leider ging die Rechnung nicht auf. Schneeputtel fand Ihre neue Frisur so toll, dass Sie Gabi zu Ihrer Haupt – Friseurin erklärte und von nun an nur noch Intensiv Rot trug. Um Ihre neue Frisur auch jedem Kundtun zu können, beschloss sie im Garten der Schlümpfe eine Party zu feiern. Die Gästeliste war sehr lang, alles was im Wald so rumlag wurde eingeladen: die Holz-vor-der Hütten Heike, Bob der Baumeister, Hexe Babajaga, Karl Marx, Prinz Oliver von und aus der Bergstrasse (Angestellter bei Simon Möbel), Wurzelpeter, des Jägers Meister, die Super Netti,
die 3 B´s: Bambi, Babé und Balu und der Tiger.
Die Schlümpfe wussten wie immer von nix: Als sie abends nach Haus kamen, fanden sie Schneeputtel neben den anderen Gästen auf der Erde liegen, und es kam außergewöhnlicher Atem mehr aus ihrer Birne, er roch nach Williams.
Während die Schlümpfe noch versuchten Schneeputtel wiederzubeleben, kümmerten sich Ulli und Andrea von der Bank schon mal um die Auflösung der Konten. Schneeputtel wurde für rot (kein Rechtschreibfehler) erklärt und von den Sack ähh... Sargträgern Stefan und ihr Feuerwehrmann abgeführt.
Da auch trotz intensivster Bemühungen Schneeputtel für die beiden zu schwer war, half Ihnen das Mädchen für alle Fälle: Tini. Sie warf sich Schneeputtel über die Schulter und legte diese erst zu einer Raucherpause wieder Wegesrand ab, musste dann aber zum Training und ward nicht mehr gesehn.
Der letzte auf der Party war wie immer Oliver. Er war noch nüchtern. (... Das ist nur ein Märchen ...) So machte er sich frustriert nach Hause. Auf einmal stürzte er beim Pipimachen über das Schneeputtel und rief: „Barbara, du mein Model. Warum hast du deine Haare abgeschnitten?“
Darauf schlug diese ihre Augen auf und sagte lallend: „Nu gäh, sonst jibts eene gewischen!“ und er verstand: „Nucki ich will dich ehelichen!“ und machte ihr ein Kind (nicht gleich).
Nach einer kurzen Zeit (das dauerte) ungefähr von 15 Jahren wurde nun geheiratet. (Das hoffen wir, sonst kriegt das hier nie jemand zu lesen)
15 Jahre später:
Schneeputtel hat den Künstlernamen Ines angenommen.
Oliver ist immer noch der Letzte auf jeder Party.
Oliver und Ines heiraten
Max ist schon fünf.
Königin Hildegard und Forscher Joachim gehen zum Tanzkurs
Kollegin Christel kriegt Rente und wird die Schwiegermutter von Ines
Gabi hat Ihren Kochschlumpf Thomas.
Michas Latte ist wieder genesen und Uli passt drauf auf .
Holzwurm- Schlumpf Guido baute Andrea eine neue Holzbank.
Amtsschlumpf Lafo erließ der Super Netti ihre Schulden und bestraft Sie mit zwei Kindern.
Schnarchschlumpf Gerd hat die Holz-vor-der Hütten Heike freigeschnarcht.
Die tauben Nüsse haben sich die übriggebliebenen Schlümpfe geschnappt.
Helfer Tini und Spiegel Gini machen das Abitur.
Karl Marx ist immer noch tot und hat in dieser Geschichte eigentlich nix zu suchen
Wurzelpeter und Jägermeister sind Kräuterlikeure
Und Joachim versucht immer noch die PIN von Ines rauszufinden.
Und nun ist Schluss mit Märchen!
Frei nach den Gebrüdern GIN!
FamilieNowak - 7. Jun, 11:05
